Auengespräch „Kommunalpolitische Handlungsspielräume im Leipziger Auwald – Fragestellungen aus wasser- und naturschutzrechtlicher Sicht“ (Teil 2) am 28. November 2017

Auengespräche | Foto: Karin Lange

Die Kolleginnen der Instituts für Soziologie der Universität Leipzig laden zum Leipziger Auengespräch ein

Wie weit geht der rechtliche und administrative Einfluss der Kommune auf die Auenentwicklung, wie werden die Grenzen kommunalpolitischer Intervention definiert? Wo liegen kommunale Zuständigkeiten und Pflichtaufgaben, welche Handlungsoptionen bestehen? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten für öffentliche und private Akteure im Leipziger Auwald? In einer ersten Veranstaltung, die am 9. Juni 2017 stattfand, wurden bereits einige dieser Themen diskutiert. Nun wird diese Reihe in Kooperation mit dem Institut für Umwelt- und Planungsrecht der Uni Leipzig fortgesetzt. Ass. Jur. Björn Tänzer, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Umwelt- und Planungsrecht der Universität Leipzig, steht in bewährter Form für Fragen und Diskussion zur Verfügung.

Das Auengespräch über „Kommunalpolitische Handlungsspielräume im Leipziger Auwald“ findet am 28. November, um 16:30 Uhr in der Stadtbibliothek am Wilhelm-Leuschner-Platz (Veranstaltungsraum Franz-Dominic-Grassi) statt.

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung per Mail notwendig, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist: karin.lange_at_uni-leipzig.de. Konkrete Fragen in diesem Zusammenhang können direkt mit der Anmeldung übermittelt werden, damit sie ggf. in die Vorbereitung einfließen können.